Seit 1. März ist mit Mohammad Nour eine weitere Person zum Team des lsbtiq*+ Jugendzentrums GAP in Bonn dazugekommen. Mohammad Nour hat damit die Leitung der seit über 3 Jahren bestehenden AG „Rassismus, Vielfalt, Flucht“ übernommen und wird dieses Projekt der Inklusion und Verständigung für und von GAP-Besucher_innen mit und ohne Rassismuserfahrung in 2021 fortführen.
Das GAP in Bonn versteht sich als ein Ort der Vielfalt, des Kennenlernens und des sich Ausprobierens. Damit dies möglichst sicher für alle Besucher_innen des GAPs geschehen kann, gibt es inzwischen seit über 3 Jahren das Projekt „GAP Queer Refugees“. Ein primärer Fokus des Projekts ist es sich zu überlegen, wie vor allem queere junge Menschen mit Fluchtgeschichte, die neu in Deutschland sind, besser erreicht und unterstützt werden können. Erste Schritte waren nicht nur Zuwachs für den Regenbogen weiterlesen